Insbesondere bei Familien dreht sich Vieles um das Thema Finanzen. Kinder bringen zwar sehr viel Spaß, kosten jedoch auch eine Menge Geld. Untersuchungen haben gezeigt, dass Eltern für ihre Kinder unter Einbeziehen sämtlicher Kosten im Laufe der ersten 18 Jahre deutlich über 100.000 Euro aufwenden. Die finanzielle Situation zahlreicher Familien in Deutschland hat sich in den vergangenen 20 Jahren auch bezüglich des Einkommens erheblich verändert. Reicht es in früheren Zeiten aus, wenn nur ein Elternteil ein Einkommen erzielte, so sind es in der heutigen Zeit rund 75 Prozent aller Eltern, bei denen beide Partner zumindest teilweise arbeiten. Aus diesem Grund ist es für Familien wichtig, sich früh mit dem Thema Vorsorge, Absicherung und weiteren Themen aus dem Finanz- und Versicherungsbereich zu beschäftigen.
Verbraucherinformationen zu Versicherungen und Finanzen
Was für Hollywood die „Goldene Himbeere“ für den schlechtesten Film des Jahres ist, ist für die Versicherungen der „Versicherungskäse“. Mit diesem Preis zeichnet der Bund der Versicherten (BdV) seit 2015 das schlechteste Versicherungsprodukt eines Jahres aus.
Jeder Jahreswechsel bringt Veränderungen mit sich. Das gilt auch für die Versicherungsbranche. Hier sind die wichtigsten Neuerungen, auf die sich Verbraucher und Assekuranzen einstellen müssen.
Die uniVersa hat ihr Angebot für eine selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung (SBU) auf neue Füße gestellt: Während der Trend in der Branche eher dahin ging, Schüler und Studenten nicht mehr gleichberechtigt zu den anderen Verbrauchern zu versichern, nimmt sich die Assekuranz jetzt dieser Kundengruppe an. Hier werden die jungen Menschen nicht nur in der SBU versichert, die uniVersa verzichtet auch darauf, diese Versicherungen mit dem Beginn des Studiums oder der Berufsausbildung in eine Berufsunfähigkeitszusatzversicherung (BUZ) umzuwandeln, die in der Regel mit dem Abschluss einer Risikolebensversicherung verbunden ist.
Gern verallgemeinern Hundefans eine Weisheit des Humoristen Loriot, indem sie beteuern, dass ein Leben ohne Hund zwar möglich, aber sinnlos sei. Und sie tun viel, um das mit dem vierbeinigen Gefährten gut auszufüllen. Schon frühmorgens sind sie mit ihrem Liebling unterwegs, damit der seine "Geschäfte" erledigen und ein wenig Auslauf genießen kann. Hundeschule, Futterauswahl, Lieblingsspielzeug und Benimmregeln für Vierbeiner - an vieles denken Hundehalter mit Freuden. Weniger gern denken sie daran, welche Probleme die Hundehaltung mit sich bringen kann, wenn Dackel oder Dogge plötzlich einer Hundedame einen Besuch abstatten wollen und sich samt Leine losreißen.
Bio-Label und Fair-Trade-Siegel auf Konsumgütern sind schon seit längerer Zeit für Verbraucher ein vertrautes Bild. Auch immer mehr Banken drücken ihrem Image einen grünen Stempel auf und integrieren Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit in ihre Unternehmensziele. Nur die Versicherungen schienen die Zeichen der Zeit bislang noch nicht erkannt zu haben. Das ändert sich gerade.
Die Generali hat mit der Generali Einfach Privat ein Paket geschnürt, das ihre Kunden in nahezu allen Lebenslagen absichern soll. Es enthält eine Privathaftpflicht-, Hausrat-, Glas- und Unfallversicherung und kann um weitere Bausteine wie z. B. eine Wohngebäude-, Rechtsschutz- oder Reisegepäckversicherung ergänzt werden.
Der Hund ist der beste Freund des Menschen: Diese Aussage würden sicher Tausende Hundebesitzer unterschreiben. Aber Hundehalter wissen auch, dass die Liebe zum Tier sehr ins Geld gehen kann: Neben den Futterkosten und der Hundesteuer steht auch immer wieder der Gang zum Tierarzt an. Wenn wegen einer Erkrankung oder nach einem Unfall eine Operation durchgeführt werden muss, können hierfür leicht Behandlungskosten von 2.000 Euro oder mehr entstehen. Solche Beträge reißen ein empfindliches Loch in die Haushaltskasse. Mehrere Versicherungsunternehmen bieten daher eine spezielle OP-Kostenversicherung für Hunde an. Wie bei jeder Versicherung lohnt es sich auch hier, vor dem Vertragsabschluss genau hinzusehen.
In Deutschland haben seit dem Start am 13. Juli 2016 mehr als 7,7 Millionen Menschen das Spiel Pokémon Go auf ihr Smartphone heruntergeladen. Marktforscher gehen davon aus, dass davon 7 Millionen regelmäßig aktive Spieler sind. Vor allem in größeren Städten sieht man einzeln oder in Gruppen Spieler, die mit gesenktem Kopf und dem stetigen Blick auf ihr Smartphone-Display die kleinen Pixelmonster jagen, die überall verteilt sind. Im Durchschnitt beschäftigen sich Nutzer pro Tag 43 Minuten mit diesem Spiel – länger als mit Instagram, WhatsApp oder Snapchat.
Wer an seinen Urlaub denkt, hat nur die schönen Bilder vor Augen: strahlender Sonnenschein, glasklares Wasser oder idyllische Berglandschaften. Doch so vielfältig wie die Urlaubsmöglichkeiten sind auch die Risiken, zu verunglücken oder zu erkranken. Wer dann nicht versichert ist, sieht sich schnell großen Kosten gegenüber. Gerade wenn ärztliche Behandlungen oder Transporte im Ausland nötig werden, springt die normale Krankenversicherung nur sehr begrenzt ein.Wir sagen Ihnen, worauf Sie achten müssen und welche Versicherungen grundsätzlich zu empfehlen sind.
Dass ein Gerüst vor dem Haus die Gefahr eines Einbruchs erhöht, klingt für alle logisch. Aber müssen Versicherungsnehmer der Hausratversicherung nun auch mitteilen, dass das Gebäude eingerüstet wurde?
Eine Reise kann aus vielen Gründen nicht angetreten werden. Das Stornieren von Hotel, Flug, Bus oder Bahn verursacht dann unangenehme Kosten. Daher stellt sich immer die Frage, ob man generell eine Versicherung für den Reiserücktritt abschließen sollte oder nicht.
Seit dem 1. April 2015 sind neue gesetzliche Regelungen zur Verwendung von Kurzzeitkennzeichen in Kraft getreten. Kurzzeitkennzeichen sind für Überführung-, Prüfungs- und Probefahrten eingeführt worden. Das Kurzzeitkennzeichen darf dabei nur an einem einzigen Fahrzeug genutzt werden. Kurzzeitkennzeichen haben eine maximale Gültigkeit von 5 Tagen, was auch an den gelben Kennziffern auf der rechten Seite des Kurzzeitkennzeichens zu erkennen ist.
Durch die enorm steigenden Kosten im Gesundheitswesen steigen auch die Kosten in der privaten Krankenversicherung. Deshalb heben viele Versicherer die Kosten entsprechend an und die Versicherten müssen die höheren Beiträge schultern. Nur leider stoßen gerade viele ältere Beitragszahler an ihre Grenzen. Doch im gleichen Atemzug bieten die privaten Krankenversicherungen Neukunden viel günstigere Tarife an, die jedoch die gleichen Leistungsmerkmale haben. Hier geht es vor allem um die Neukundengewinnung.
In den letzten Jahren hat sich im Steuerrecht einiges für Verbraucher zum Positiven hin verändert. Im Bereich der Versicherungen ist es zum Beispiel so, dass die Anzahl der absetzbaren Versicherungsarten gestiegen ist. Allerdings muss beim Anfertigen der Einkommensteuerklärung darauf geachtet werden, um welche Versicherungsarten es sich im Detail handelt. Dabei wird vor allem unterschieden, ob berufliche oder private Risiken abgesichert werden.