Mit verschiedenen Kapitalanlagen verbinden manche Anleger bestimmte Vorstellungen, die nicht immer zutreffend sind. So gelten zum Beispiel insbesondere bei den Deutschen, die bei der Kapitalanlage sehr auf Sicherheit bedacht sind, Aktien als volatil und risikoreich. Dabei wird oftmals fälschlicherweise angenommen, dass das Investment in Aktienwerte immer mit einem hohen Risiko verbunden ist, was in der Form nicht stimmt. Stattdessen gehören Aktien definitiv zu den häufig unterschätzen Investments, weshalb wir Sie im folgenden Beitrag näher über diese Möglichkeit der Kapitalanlage informieren möchten.
Verbraucherinformationen zu Versicherungen und Finanzen
In Zeiten niedriger Zinsen ist es für zahlreiche Anleger nicht ganz einfach, die passende Kapitalanlage zu finden. Bei der Suche und späteren Nutzung der Geldanlage werden leider häufig Fehler gemacht, die zu verringerten Renditen oder sogar zu unnötigen Verlusten führen können. Wir möchten daher gerne im folgenden Beitrag zehn häufige Fehler bei der Kapitalanlage nennen und Ihnen gerne Tipps geben, wie Sie diese Fehler möglichst vermeiden können.
Neues Jahr, neues Glück: Wer auch 2018 das eigene Geld für sich arbeiten lassen möchte, der ist nach wie vor auf die richtigen Strategien und Anlagemöglichkeiten angewiesen. Vermeintlich gute Tipps und Empfehlungen gibt es viele – und mindestens genauso viele Anleger haben schon sauer ersparte Gelder verloren, wenn sich der Geheimtipp als Spekulationsblase entpuppt hat.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hält eisern an ihrer Nullzinspolitik fest. Der Leitzins in der Eurozone liegt bereits seit März 2016 auf diesem historisch niedrigen Niveau, ein Ende scheint nicht in Sicht. Für Sparer bedeutet dies: Sie bekommen auch weiterhin wenig oder gar keine Zinsen, vereinzelt verlangen Banken sogar schon "Strafzinsen" von Privatanlegern. Wer nicht möchte, dass sein Geld schleichend von der Inflationsrate aufgefressen wird, sollte einige Regeln beherzigen. Formuliert hat sie Georg Hetz, Geschäftsführer des unabhängigen Nürnberger Finanzdienstleisters UDI. Das Unternehmen hat sich seit 1998 auf umweltfreundliche Geldanlagen im Wachstumsmarkt der erneuerbaren Energien spezialisiert.
Ökologisch und nachhaltig soll heute nach Möglichkeit von der Banane bis zum T-Shirt fast alles sein. Wenn dann auch das eigene Geld so angelegt werden kann, dass das Gewissen beruhigt und die Welt ein kleines bisschen besser wird, nutzen immer mehr Verbraucher diese Möglichkeit.
Vinkulierte Namensaktien sind besondere Formen von Namensaktien. Das heißt, alles für diese Aktienart Gültige trifft auch auf ihre vinkulierte Form zu. Anders als bei anderen Aktienarten ist hier die Zustimmung der jeweiligen Aktiengesellschaft zum Kauf der Aktie notwendig.
Der Begriff „alte Aktien“ wird dann verwendet, wenn eine Aktiengesellschaft im Zuge einer Kapitalerhöhung junge Aktien herausgegeben hat, welche noch nicht voll zum Bezug von Dividenden berechtigt sind. Alte Aktien werden also höher gehandelt und stellen jene Wertpapiere dar, welche vor der Kapitalerhöhung bereits im Umlauf waren und voll zum Bezug von Dividenden berechtigt sind. Alte und junge Aktien stehen sich also gegenüber und können immer nur gleichzeitig existieren.
Sogenannte junge Aktien sind Wertpapiere, welche von den Aktiengesellschaften im Zuge einer Kapitalerhöhung herausgegeben werden. Das heißt: Findet eine Kapitalerhöhung statt, führt dies auch zu einer Ausgabe neuer Aktien. Sobald die neuen Wertpapiere herausgegeben werden, werden diese zunächst den bereits in der Aktiengesellschaft aktiven Aktionären zum Kauf angeboten, da diese ein Vorkaufsrecht besitzen.
Die Nennwertaktie bildet das Gegenstück zur Stückaktie. Anders als bei dieser lauten die Wertpapiere auf einen bestimmten Wert, so wie auch eine Banknote den auf ihr abgedruckten Wert repräsentiert, statt eine reine Stückzahl darzustellen. Der von der Aktie repräsentierte Umfang ist hier gleich dem Verhältnis des Nennwerts zum Grundkapital der herausgebenden Aktiengesellschaft. Nennwertaktien müssen in Deutschland auf volle Eurobeträge ausgestellt sein. Der Mindestbetrag ist somit 1 Euro.
Diese Aktien werden auch Nicht-Nennwertaktien genannt. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass jede der ausgegebenen Aktien dieser Art denselben Wert pro Aktie widerspiegelt. Das heißt, dass es keine Aktien unterschiedlichen Werts gibt, sondern jedes der Wertpapiere je denselben Anteil am Grundkapital der zugehörigen Aktiengesellschaft ausmacht und die Wertpapiere keine Nennwerte haben, sondern rein auf Stückzahl ausgelegt sind. Häufig erkennt man diese Aktien am Namenszusatz o. N. für „ohne Nennwert“. Ein Unternehmen muss sich zwingend zwischen Stück- und Nennwertaktien entscheiden.
Namensaktien sind auf den Namen des Aktionärs ausgestellt. Der Aktionär als Eigentümers wird mit seinem Namen, Geburtsdatum und Adresse im Aktienregister des Unternehmens erfasst. Nur dieser Eigentümer kann über die Wertpapiere verfügen. Hierin unterscheiden sich Namensaktien von den anonym ausgestellten Inhaberaktien, über die verfügen kann, wer sie "innehat", also besitzt, sie bei sich führt.
Die meisten Aktien in Deutschland sind Inhaberaktien. Sie bieten für den Inhaber einen entscheidenden Vorteil: Der Besitzer ist nicht namentlich bekannt und das ist aus zwei Gesichtspunkten interessant. Erstens wird durch die nicht namentliche Erfassung der Handel der Aktie schneller ermöglicht. Klar, der Name des Inhabers muss nicht geändert werden. Außerdem könnte man, beispielsweise als Konkurrent, die Übernahme eines anderen Unternehmens heimlich in die Wege leiten. Genau das ist auch der Grund, warum die Inhaberaktie von Unternehmen nur ungern in Umlauf gebracht wird.
Vorzugsaktien sind ebenfalls häufig auf dem Aktienmarkt anzutreffen und unterscheiden sich nur in wenigen Punkten von den handelsüblichen Stammaktien. Aufgrund der gebotenen Möglichkeiten lohnen sich Vorzugsaktien für private Investoren meist mehr als Stammaktien. Warum das so ist, erfahren Sie in unserer kurzen Übersicht.
Braucht ein Unternehmen in kurzer Zeit hohe liquide Mittel, ist die Herausgabe von Stammaktien eine einfache Möglichkeit der Kapitalbeschaffung. Entsprechend sind Stammaktien am häufigsten verbreitet und für Anleger interessant. Für das Unternehmen ist übrigens die Geschäftsform „Aktiengesellschaft (AG)“ oder "Kommanditgesellschaft auf Aktien, kurz KGaA" zwingend erforderlich. Nur so können Aktien, gleich welcher Art, überhaupt erst herausgegeben werden.
Sparen an sich ist nie ein Irrtum oder ein Fehler. Nur die Erwartungen, die Hoffnungen, die man beim Geldanlegen verfolgt, können sich durchaus als falsch erweisen. Es ist ein Unterschied, ob man 50 Euro, 500 Euro oder 5.000 Euro jeden Monat problemlos auf die Seite legen kann. Der Familienstand, die Risikoneigung und die persönlichen Lebensumstände sowie das Alter des Sparers sind entscheidend. Sparen heißt, Geld beiseite zu schaffen, um dann etwas kaufen zu können oder in schwierigen Zeiten Reserven zu haben. Sparen kann aber auch bedeuten, einen fetten Gewinn einstreichen zu können, und genau hier liegt der Haken begraben: der nicht vorhersehbare Irrtum.
Kein Risiko, ständige Verfügbarkeit, hohe Rendite: Wovon Anleger träumen, schließt sich gegenseitig aus. Im aktuellen Niedrigzinsumfeld ist es für Sparer schwer, mit risikolosen Anlagen wie etwa dem Festgeldkonto noch die Inflationsrate zu decken. Für hohe Renditen muss man dagegen fast schon exotische Investments wählen. Kein Wunder, dass "grüne Geldanlagen" immer beliebter werden. Die meisten Öko-Investments sind ertragreicher als herkömmliche Sparformen. Was aber ist eine "grüne Geldanlage", wie werden solche Produkte von Finanzdienstleistern entwickelt?
Ausschüttende Fonds sind das Gegenstück zu thesaurierenden Fonds. Die Erträge werden bei diesen Fonds an die Anteilsinhaber ausgeschüttet. Bei den Erträgen kann es sich um ordentliche und außerordentliche Erträge handeln. Ordentliche Erträge können Dividenden und Zinsen sein. Bei außerordentlichen Erträgen kann es sich um Gewinne aus dem Verkauf von Wertpapieren handeln. Festgesetzt und veröffentlicht werden die Ausschüttungen in den Basiswährungen des jeweiligen Fonds je Anteil.
Thesaurierende Fonds behalten alle Dividenden und sonstige Erträge der in ihm enthaltenen Titel ein und legen sie innerhalb des Fonds wieder an. Nahezu alle Fonds werden als thesaurierende Fonds behandelt, denn alle Gewinnausschüttungen eines Fonds werden direkt wieder investiert, um noch höhere Renditen erzielen zu können. Steuerlich behandelt werden thesaurierende Fonds wie ausschüttende Fonds. Hier wird der Gewinnanteil für das Finanzamt ausgewiesen und muss versteuert werden.
Beim passiv gemanagten Fonds handelt es sich um einen Indexfond. Bei passiv gemanagten Fonds entscheidet kein Fondsmanager zeitnah über sich verändernde Anlagemöglichkeiten. Es wird ausschließlich ein wichtiger Index 1:1 computergesteuert nachgebildet.
Aktiv gemanagte Fonds gehören zu den Investmentfonds und sind das Gegenstück zu passiven Fonds. Sie heißen "aktiv", weil ein Fondsmanager entscheidet, welche Wertpapiere er für den Fonds kauft oder verkauft (gegenüber computergesteuerten Transaktionen beim passiven Fonds). Ziel der Käufe und Verkäufe ist es, die bestmögliche Rendite für die Anleger zu erreichen. In diesem Artikel lesen Sie, woran Sie einen erfolgreichen aktiven Fonds erkennen und welche Vor- und Nachteile er hat.
Dachfonds gehören zur Gruppe der Wertpapierfonds. In diesen Fonds werden nicht nur einzelne Wertpapiere gehandelt, sondern mindestens fünf verschiedene Wertpapierfonds veranlagt. Für die Anleger ergibt sich aus diesem Umstand ein etwas größeres Verlustrisiko.
Mischfonds gehören zur Gruppe der Investmentfonds. Entsprechend ihrer Bezeichnung wird das angelegte Kapital in verschiedenen Bereichen investiert:
Garantiefonds gehören zu den Investmentfonds. Sie garantieren den Anlegern eine Rückzahlung der eingesetzten Einlagen oder zumindest vorab fixierte Teile davon, wenn das Laufzeitende erreicht wurde. Durch diese Garantie versprechen sie den Anlegern eine sehr hohe Ausfallsicherheit, denn das eingesetzte Kapital bleibt unberührt. Für diese Ausfallsicherheit müssen Anleger aber evtl. auf die potenziell erwirtschafteten Erträge verzichten.
Indexfonds gehören zu den Investmentfonds und ziehen in jüngster Vergangenheit immer mehr Investoren an. Sie werden umgangssprachlich auch Exchange Traded Funds, kurz „ETF“, genannt. Fonds dieser Art benötigen die Zusammensetzung eines bestimmten Indexes. Ziel der Anlage ist es, an der Wertentwicklung der jeweiligen Wertpapierindizes teilzunehmen. Angeboten wird diese Art von Fonds durch unterschiedlichste Investmentgesellschaften für alle gängigen Wertpapierindexes. In Deutschland wird diese Fondsform erst seit dem Jahr 2000 gehandelt.
Immobilienfonds gehören zum Sondervermögen und stehen im Wettbewerb mit Aktien, festverzinslichen Kapitallebensversicherungen und anderen Kapitalanlageprodukten. Das Geld kann in Immobilien auf unterschiedliche Arten investiert werden:
Rentenfonds gehören zur Gruppe der Investmentfonds und werden als Sondervermögen gewertet. Der jeweilige Fondsmanager darf die Fondsgelder nur in eine Gruppe festgelegter Anleihen investieren. Sie legen den größten Teil ihres zur Verfügung stehenden Kapitals in festverzinsliche Wertpapiere inländischer und ausländischer Emittenten an. Es kann sich dabei um Bundesanleihen, Bundesobligationen, Staatsanleihen, Länderanleihen, Kommunalobligationen, Pfandbriefe, Inhaberschuldverschreibungen oder Unternehmensanleihen handeln.
Geldmarktfonds sind Investmentfonds, welche seit dem Jahr 1994 in Deutschland zugelassen sind. Durch Fondsmanager werden die in den Fonds angesammelten Gelder in diverse Geldmarkprodukte angelegt. Es handelt sich dabei um kurzfristige Anlagen.
Mini-Zinsen, drohende Verwahrgebühren bei den Banken, weltweite politische Krisen und dazu die Unsicherheit nach der US-Präsidentenwahl: Angesichts der globalen Gemengelage investieren die Deutschen wieder vermehrt in Gold. Goldhändler und Banken vermelden bereits seit Anfang 2016 eine deutlich steigende Nachfrage, die Bundesbürger besitzen mittlerweile 2,5-mal so viel Gold wie die Bundesbank. "Gold ist eine wertbeständige Krisenwährung und zum Schutz vor Inflation und anderen Marktturbulenzen bestens geeignet", sagt Daniel Marburger, Director beim europaweit tätigen Online-Goldhändler Coininvest.com. Zudem sei das Edelmetall quasi weltweit als Zahlungsmittel akzeptiert und könne in jede beliebige Währung getauscht werden. "Vor allem aber ist Gold unabhängig von den Entwicklungen an den Aktienmärkten", so Marburger.
Insbesondere aufgrund der extrem niedrigen Zinsen, die für verzinsliche Geldanlagen wie Tagesgeld und Festgeld aktuell gezahlt werden, suchen Anleger vermehrt nach Alternativen. Dabei stehen oftmals Geldanlagen im Vordergrund, die vom Anbieter mit einer besonders guten Rendite angepriesen werden. Im Fondsbereich findet man diese Investments ebenfalls vor, insbesondere in Form der geschlossenen Fonds.
In der bereits seit Jahren anhaltenden Niedrigzinsphase ist es für deutsche Anleger wichtig, bezüglich ihrer Kapitalanlagen umzudenken. Dies betonte kürzlich auch der Präsident der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi. So sagte er beispielsweise, dass die Sparer umdenken müssen und nicht in dieser Niedrigzinsphase größere Summen auf dem Sparbuch oder auf dem Tagesgeldkonto anlegen sollten. Da viele Deutsche allerdings an ihrem typischen Sparverhalten, nämlich der äußerst sicheren Anlage des Kapitals auf Sparkonten, festhalten, droht zahlreichen Bürgern spätestens mit Eintritt ins Rentenalter die Armut.
Aktien sind in aller Munde und wer nicht nur magere Tagesgeldzinsen kassieren möchte, sondern in der Welt der Börse auf die Jagd nach hohen Renditen gehen mag, benötigt dazu ein Wertpapierdepot. Entsprechende Neukundenaktionen einiger Online Banken tragen dazu bei, dass der Online Handel von Wertpapieren in Deutschland immer populärer wird. Comdirect, 1822 und S Broker locken Kunden mit Prämien bis Ende Mai/Juni 2016.
Die seit 2008 andauernde Finanzkrise, deren Ende noch gar nicht abzusehen ist, hat viele Menschen dazu bewogen, ihr Vorgehen bei der Geldanlage neu zu überdenken. Wer kein Freund von riskanten Anlagestrategien ist und sein Vermögen lieber auf sichere Art und Weise anlegt, bekommt derzeit nur sehr geringe Zinsen ausgezahlt.
Wer an lukrativen Immobilienprojekten teilhaben möchte, aber nicht über das nötige „Kleingeld“ verfügt, kann über eine relativ neue Möglichkeit nachdenken: das Crowd-Investing. Man konnte bislang schon Geld für Dinge ausgeben, die mit „Crowd“ anfingen: Beim Crowdfunding finanzieren Geldgeber ein Projekt, eine Gewinnabsicht ist nicht zwingend die Voraussetzung. Der Dreh des Films „Stromberg“ gehört zu Deutschlands bekanntesten Crowdfunding-Projekten und warf für die Investoren stolze 16 % Rendite ab. Beim Crowdlending wird von mehreren Personen Geld über das Internet an Privatpersonen oder Unternehmen verliehen. Nun also Crowdfunding.
Generell gilt, dass Immobilien neben Gold eine sehr sichere Geldanlage darstellen. Grundstücke verlieren in der Regel kaum an Wert, sie unterliegen nicht den Schwankungen des Geldmarkts, sind inflationssicher und bieten dazu die Möglichkeit, sich einen Altersruhesitz zu schaffen. Insoweit verwundert es schon, dass sich, im Gegensatz zu den anderen EU-Ländern, in Deutschland die Immobilien zu einem verhältnismäßig geringen Prozentsatz in Privateigentum befinden. Die meisten Immobilien sind in der Hand von Investmentunternehmen, Banken und Verwaltungsgesellschaften.
Für die Verwaltung von Wertpapieren, wie zum Beispiel Aktien, Anteilscheine, Zertifikate oder Fonds benötigen Sie ein entsprechendes Konto. Man nennt diese Art von Konten, über welche man Wertpapiere kauft, verkauft oder verwaltet "Wertpapierdepot" oder "Depotkonto", kurz: "Depot". Man kann dieses Depot bei ziemlich jeder Bank oder Sparkasse eröffnen. Je nachdem ob Sie eine persönliche Beratung zur Geldablage benötigen oder nicht, eignen sich die Angebote einer Filialbank oder einer Onlinebank. Für Kapitalgeber und Investoren mit wenig oder keiner Anlageerfahrung ist die persönliche Beratung zur Anlage in Wertpapiere zu empfehlen. In diesem Fall sollte das Konto bei der beratenden Bank geführt werden.
In Zeiten sinkender Sparzinsen interessieren sich immer mehr Menschen für alternative Anlagemöglichkeiten zum herkömmlichen Sparbuch. Investmentfonds sind dabei eine für Kleinanleger besonders gut geeignete Anlageform, da hierbei schon mit kleinsten Beiträgen eine große Streuung der Veranlagung erreicht werden kann. Man kann in Investmentfonds sowohl Einmalzahlungen als auch regelmäßige Einzahlungen leisten. So ermöglichen viele Sparpläne den Kauf eines Investmentfonds bereits ab einem fixen monatlichen Betrag von 50 €.