Schlechtwetter und Starkregen haben oft schwerwiegende Folgen. Allein die Sturmtiefs "Elvira" und "Friederike" schlugen Ende Mai und Anfang Juni 2016 bei den deutschen Versicherungen nach vorläufigen Schätzungen mit circa 1,2 Milliarden Euro zu Buche. Eine Milliarde zahlten sie für Schäden an Hausrat und Häusern, an Industrie- und Gewerbebetrieben. Der Rest diente zum Ausgleich von Schäden an Kraftfahrzeugen. Im Jahr zuvor mussten die Sachversicherer in allen zwölf Monaten zusammen "nur" mit zwei Milliarden Euro für Schäden aufkommen, die durch Unwetter entstanden.
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